Von der Marmelade bis zum Kabelkanal, vom Präzisionsdrehteil bis zum Auspuff – inmitten der Haßberge finden sich viele Hersteller, die weltweit agieren. Kein Wunder, wo hier doch so viele Standortvorteile zusammenkommen.
Sanfte Hügel, schmucke Fachwerkstädtchen, Burgen, Schlösser und Ruinen; dazu idyllische Wasserflächen, und landschaftlich reizvolle Aussichtspunkte. Mehr? Bitte sehr: Feinschmecker kommen hier in unzähligen Heckenwirtschaften und Weinstuben ebenfalls auf ihre Kosten.
Die Preisverleihung des offiziellen Titels „Bürokratieberuhigte Zone“ liegt zwar schon einige Zeit zurück – geändert hat sich daran aber nichts. Der Landkreis ist noch immer bekannt für kurze Wege und kurze Bearbeitungszeiten, Gemeinsinn über Eigensinn u.v.m. Die Verwaltungen verstehen sich hier als Dienstleister für Unternehmer und Bevölkerung.
In den 26 Städten, Märkten und Gemeinden des Landkreises profitieren die Einwohner von günstigen Lebenshaltungskosten, einem hervorragenden Betreuungsangebot für Kinder und einer wunderschönen Naturregion.
Das Durchschnittsalter liegt bei rund 43 Jahren.
Über knapp 1.000 Quadratkilometer erstreckt sich der Landkreis der sanften Hügel und Wälder in die Haßberge und den Steigerwald, übersäht mit geschichtsumwobenen Burgen und Ruinen. Dazu gibt’s sogar eine Abenteuer-App: „Burgdämonen“ vom Deutschen Burgenwinkel.
Der Landkreis Haßberge ist berühmt für seine Feste, 40.000 Besucher sind hier keine Seltenheit. Wo Bier- auf Weinfranken trifft, war ja auch nichts Anderes zu erwarten.
LIEBLINGSPLATZ
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Ein leistungsfähiges Handwerk, Dienstleistungsbetriebe, ein innovativer Mittelstand und einige weltweit agierende Großunternehmen zeichnen die Wirtschaft in den 26 Städten, Märkten und Gemeinden aus. Daher wird sie auch manchmal die Industrieregion im Grünen genannt.